Das Gebiet der heutigen Stadt Leipzig wurde bereits 900 n.Chr. besiedelt. Als Gründungsjahr der Stadt gilt jedoch das Jahr 1165, in dem Leipzig das Stadtrecht und die Marktprivilegien erhielt. Durch die günstige Lage in Mitteldeutschland wurde Leipzig schnell zu einer wichtigen Handels- und Messestadt. Auch heute noch ist die Leipziger Messe ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Stadt.
Ein Haus zu mieten in Leipzig bietet zahlreiche Möglichkeiten der Wohnlage sowie Bauformen. Wer zentral wohnen möchte, dem empfiehlt sich eines der vielen Stadthäuser, die sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit erfreuen und deshalb in einigen zentrumsnahen Vierteln errichtet wurden. So findet man diese modernen Immobilien unter anderen in der Leipziger Südvorstadt oder auch im Stadtteil Zentrum-West. In einem der vielen Villenviertel der Stadt, die vor allem zur Gründerzeit erbaut wurden, ist es besonders attraktiv, ein Haus zu mieten in Leipzig. Zu diesen zählen die Stadtteile Gohlis, Stötteritz und Schleußig. Stötteritz liegt in der Nähe des bekannten Völkerschlachtdenkmals, das zum Gedenken an den Sieg über Kaiser Napoleon im Jahr 1813 errichtet wurde. In diesem Stadtteil befindet sich auch der Südfriedhof, der mit 82 Hektar größte Friedhof in Leipzig ist und bei den Leipzigern auf Grund seines ausgeprägten Parkcharakters sehr beliebt. Schöne Immobilien aus der Nachkriegszeit mit der Möglichkeit, ein Haus zu mieten in Leipzig, findet man in Marienbrunn. Diese befinden sich zwar in ruhiger Lage, sind aber dennoch nicht weit von der Innenstadt entfernt. Die Mietpreise der Immobilien in Leipzig liegen, im Vergleich mit anderen deutschen Großstädten, in der Regel im unteren Durchschnitt. Ein Haus zu mieten in Leipzig ermöglicht daher recht hohen Lebensstandard zu moderaten Kosten.