Die östlichste Stadt Deutschlands verfügt über einen der größten zusammenhängenden historischen Stadtkerne in Europa. Die beliebteste Görlitzer Immobilie ist daher die Miet- oder Eigentumswohnung in einem denkmalgeschützten Gebäude der Altstadt. Wer es bevorzugt, im Grünen zu wohnen, findet Häuser in den idyllisch gelegenen Neubaugebieten in den Ortsteilen Biesnitz und Königshufen.
Bei Freunden denkmalgeschützter Immobilien ist Görlitz besonders beliebt, denn in keiner anderen Stadt in Deutschland ist das Potenzial an denkmalgeschützten Gebäuden so groß, wie in der Europastadt am Dreiländereck zwischen Deutschland, Polen und Tschechien. Wer historische Wohnungen mit hohen Decken, Stuckverzierungen und imposanten Kachelöfen liebt, findet diese besonderen Immobilien in Görlitz. Der Kauf einer Eigentumswohnung in einem denkmalgeschützten Gebäude wird steuerlich besonders begünstigt, auch wenn die Wohnung später zur Miete angeboten wird. Daher ist auch das Angebot an originalgetreu restaurierten Mietwohnungen im Görlitzer Zentrum sehr groß. Görlitz ist die Kreisstadt des Kreises Görlitz am Rand der Oberlausitz. Bis 1945 gehörte Görlitz zu Schlesien.
Görlitz liegt an der Lausitzer Neiße, dem Grenzfluss zu Polen. Daher verläuft auch die Staatsgrenze mitten durch die Stadt. Am gegenüberliegenden Ufer der Neiße befindet sich die polnische Stadt mit dem Namen Zgorzelec, dem polnischen Namen für Görlitz. In den Stadtteilen am westlichen Rand von Görlitz, Königshufen, Klingewalde und Biesnitz wurden in den letzten Jahren verschiedene Neubaugebiete erschlossen. Hier entstehen moderne Görlitzer Immobilien in Form von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Die äußeren Stadtteile sind ehemals selbstständige Gemeinden, die nach Görlitz eingemeindet wurden. Hier finden sich insbesondere typisch ländliche, großräumige Immobilien. Görlitz liegt zudem am südlichen Rand des derzeit entstehenden Naherholungsgebiets Oberlausitz und hat daher als Wohnstadt einen hohen Erholungswert.