Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und ehemalige Residenzstadt der sächsischen Herrscher. Dresden besticht durch einen hohen Kulturwert, sowohl durch zahlreiche historische Bauwerke als auch durch das gesamte Elbtal, das mit seinen weitläufigen Wiesen, mehreren Brücken und Elbschlössern ein besonderes Flair besitzt. Ein Haus zu mieten in Dresden, lohnt sich in vielen Stadtteilen der Stadt.
Dabei findet man Reihenhäuser, freistehende Häuser, Villen und vieles mehr. Der Stadtteil Blasewitz beispielsweise ist geprägt von Villenbauten, die vorrangig im 19. Jahrhundert entstanden sind. Damals entstand hier auch der Waldpark, der noch heute zu den besten Wohnlagen der Großstadt gehört. Wesentlich günstiger kann man ein Haus mieten in Dresden im Stadtteil Reick im Süden der Stadt. Die Bebauung ist hier sehr heterogen und bietet differenzierte Wohnlagen vom alten Dorfkern bis hin zur Plattenbausiedlung. Ein Haus zu mieten in Dresden im Stadtteil Reick, das kann alles sein vom modernen Einfamilienhaus bis hin zum Bauernhof aus dem Barock. Man kann von Glück sagen, dass die Stadt Dresden noch so viele historische Plätze zu bieten hat. Denn Dresden fiel im Zweiten Weltkrieg mehreren schweren Bombenangriffen zum Opfer. Die verloren gegangene Wohnfläche wurde später durch Neubauten ersetzt. Einige historisch wichtige Bauwerke konnten wieder aufgebaut werden - wie zum Beispiel die Dresdner Frauenkirche: Lange Zeit nur eine Ruine, erstrahlt sie seit 2005 wieder in vollem Glanz. Über elf Jahre hat die 'Archäologische Rekonstruktion' und Erneuerung gedauert. Ein Haus zu mieten in Dresden bedeutet also, in einer abwechslungsreichen Stadt zu wohnen.