Leverkusen galt lang als graue Maus am Rhein, da es auf den ersten Blick nicht so glanzvoll wie Düsseldorf und nicht so lebhaft wie Köln ist, dennoch gibt es viele gute Gründe, um in Leverkusen Immobilien zu kaufen. Die Stadt legt dieses Image nach und nach ab und muss sich hinter ihren rheinischen Nachbarinnen nicht verstecken.
Leverkusen definiert sich nicht nur über Fußball und Bayer. Der Leverkusener Immobilienmarkt bietet viele interessante Objekte, die Investoren dazu bewegen, Immobilien zu kaufen. Leverkusen hat sich besonders in seinem Kern verändert, beispielsweise wurde das alte Rathaus abgerissen und das moderne und futuristische ECE-Zentrum errichtet. Hier finden Gewerbetreibende passende Objekte zum Kaufen oder Mieten. Als besonders bevorzugte Wohngegend gilt der Stadtteil Schlebusch aufgrund seiner Nähe zu Köln. Schicke frei stehende Häuser mit großzügigen Gartenanlagen sorgen in der Waldsiedlung für ein angenehmes Ambiente. In Hitdorf, dem früheren Rheindorf, stehen zahlreiche Reihen- und Doppelhaushälften zur Verfügung, die besonders bei Familien mit Kindern sehr beliebt sind.
In der früheren Kreisstadt Opladen gibt es ebenfalls interessante Immobilien zu kaufen. Leverkusen machte die Stadt im Zuge der Gebietsreform zu einem seiner Stadtteile. Im Zentrum Opladens wird das Stadtbild von drei- bis fünfgeschossigen Häusern der Vor- und Nachkriegszeit geprägt. Leverkusen-Wiesdorf ist eines der gefragtesten Wohngebiete und ist überwiegend mit Einfamilienhäusern besiedelt. Schlebusch ist neben Opladen der bevölkerungsreichste Stadtteil Leverkusens und besitzt einen attraktiven und kleinstädtischen Stadtkern. Das äußerst beliebte Wohnviertel direkt am Dünnwalder Wald ist besonders dank seiner Nachbarschaft zu Köln ein bevorzugter Standort bei der Immobiliensuche. Auch der Leimbacher Berg zählt zu einer der begehrtesten Ecken mit exklusiven Doppel- und Reihenhäusern.