Nach dem Wegzug vieler Ministerien nach Berlin ist Bonn wieder zu einem ruhigen Städtchen geworden und erfreut sich bei vielen Menschen als Immobilienstandort einer großen Beliebtheit. Um besonders preisgünstig Immobilien in Bonn zu erwerben, bietet sich das Thema "Zwangsversteigerung in Bonn" an. Hierbei werden Immobilien versteigert, deren Besitzer beispielsweise die Hypothekenschulden nicht mehr bedienen können. Als Bieter bei einer Zwangsversteigerung in Bonn hat man die Chance, sehr preiswerten Wohnraum in der Stadt zu erhalten. Die "Zwangsversteigerungen Bonn" werden immer im Amtsgericht Bonn abgehalten, dessen Adresse lautet: Amtsgericht Bonn, Wilhelmstraße 21 in 53111 Bonn. Dort kann man sich auch über die aktuellen Termine für Versteigerungen in Bonn informieren.
Falls man auf einer Veranstaltung den Zuschlag für eine Immobilie erhält, muss man aber sofort eine finanzielle Sicherheit hinterlegen. In der Regel beläuft sich dieser Betrag auf etwa 10 % des Kaufpreises. Diesen Geldbetrag kann man entweder mit einem bestätigten Bankscheck begleichen oder man hinterlegt die Summe zuvor bei der so genannten Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts. Daraufhin erhält man einen Nachweis, den man zur Versteigerung mitnehmen muss. Außerdem sollte man bei einer Zwangsversteigerung nicht den Personalausweis vergessen, denn dieser ist bei einer diesem Termin obligatorisch. Ein wichtiger Vorteil, den eine Zwangsversteigerung bietet, ist der Umstand, dass man keine Maklergebühren bezahlen muss. Kosten, die bei einem normalen Hauskauf ansonsten oftmals anfallen. Um sich über die jeweilige Immobilie im Vorfeld zu informieren, kann man im Amtsgericht Bonn Einsicht in das Wertgutachten der Immobilie nehmen.
Amtsgericht Bonn Wilhelmstraße 21 53111 BonnWeitere Informationen: Amtsgericht in Bonn