Der Immobilienmarkt in Oldenburg ist geprägt durch seine sehr unterschiedliche Klientel. In gehobenen Innenstadtbezirken werden geräumige Wohnungen mit Altbauschick angeboten. In den Außenbezirken und besonders in Uninähe findet man kleine Etagenwohnungen und Apartments.
Im Westen der Stadt Oldenburg, im Stadtteil Wechloy, liegt die Carl von Ossietzky Universität. Uninah werden dort kleine Etagenwohnungen und Apartments angeboten. Weiter westlich der Uni in Bloherfelde und im nördlich gelegenen Bürgerfelde findet man ebenfalls kleinere und preiswertere Wohnungen in Oldenburg. Noch weiter nördlich, an der Nordtangente, liegt das Wohngebiet Nadorst/Dietrichsfeld. Auch hier werden preiswerte, kleine Wohnungen angeboten. Die Wohnlage ist besonders beliebt wegen ihrer guten Infrastruktur. Bezeichnend für Oldenburg sind auch seine vielen Mehrparteienhäuser. Hierbei handelt es sich meist um zweistöckige Vier-Familien-Häuser mit Flachdach in verschiedenen Größen und Preislagen. Neue, geräumige Mehrparteienhäuser werden vermehrt als Niedrigenergiehäuser angelegt. Wohnungen in Oldenburger Mehrparteienhäusern geben Familien das Wohngefühl vom Reihenhaus im Grünen.
Die erste Adresse für gehobene Wohnungen in Oldenburg ist das Dobbenviertel in der Innenstadt. Wunderschön sanierte Altbauten, zum Teil über mehrere Ebenen, mit struckverzierten Decken, hohen Wänden und Parkettböden genügen höchsten Ansprüchen. Das Dobbenviertel liegt zwischen dem Eversten Holz und dem Oldenburgischen Staatstheater. Die Innenstadt ist fußläufig in nur drei Minuten erreichbar. Altbauwohnungen in anderen Teilen der Innenstadt sind ebenfalls sehr begehrt. Außerhalb der Innenstadt werden schöne Altbauwohnungen in verschiedenen Stadtteilen, beispielsweise im Ehnernviertel in Bürgerfelde, angeboten. Ebenfalls in Bürgerfelde finden Familien anspruchsvolle Neubau-Wohnungen in Niedrigenergie-Mehrparteienhäusern. Oldenburger Wohnungen in Neubau-Mehrparteienhäusern bieten modernste Ausstattung und große Wohnflächen.