Das Bundesland Niedersachsen zeichnet sich hinsichtlich der Immobilienlandschaft durch seine Vielfältigkeit aus. Es gibt dort sowohl Großstädte und Metropolregionen als auch sehr ländliche Gebiete. In diesen unterscheiden sich die Immobilien Niedersachsens deutlich von den Objekten der Ballungsräume.
Mehrere niedersächsische Großstädte besitzen eine überregionale Bedeutung. Zu ihnen zählen die Landeshauptstadt Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Celle, die vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht eine große Rolle für das Land spielen. In diesen Regionen findet man die Immobilien Niedersachsens, die das Flair der Großstadt besitzen. Im Zentrum dieser Städte befinden sich zum einen Altbauwohnungen, die zum Teil aufwendig modernisiert wurden und sich als Domizil für Singles, Paare oder die Wohngemeinschaft/ WG eignen. Zum anderen gehören zu den niedersächsischen Immobilien der Großstadt-Zentren die modernen Neubauten, die durch Eigentumswohnungen oder Mietwohnungen mit besonderem Komfort auffallen. In den Randbezirken der Städte finden sich sowohl Siedlungen mit Einfamilien- oder Reihenhäusern als auch Hochhaussiedlungen.
In Niedersachsen gibt es mehrere Regionen, die dünn besiedelt sind und in denen Landwirtschaft und Tourismus eine große Rolle spielen. Die Küstenregion an der Nordsee ist ein Beispiel dafür und dort leben die Einwohner häufig sehr ländlich. Wohnen im Einfamilienhaus oder Bauernhaus ist in diesen Gegenden keine Seltenheit. Auch im Emsland und in der Lüneburger Heide prägen niedrige Backsteingebäude die Landschaft. Diese Immobilien Niedersachsens werden oftmals auch als Ferienhäuser genutzt. Um zu den vielseitigen Einkaufsmöglichkeiten zu gelangen, nehmen die Bewohner dieser niedersächsischen Immobilien lange Wege in Kauf; belohnt werden sie dafür mit einer landschaftlich reizvollen Lage.