Kassel ist die einzige Großstadt in Nordhessen und war vom 13. bis 19. Jahrhundert Hauptstadt von Hessen. Die Fulda fließt durch die Stadt und idyllische Spaziergänge durch die Fulda-Auen sind für die etwa 200.000 Kasseler Bürger eine beliebte Freizeitgestaltung. Internationalen Ruhm erlangte die Stadt durch die Kunstausstellung documenta, die jährlich hier stattfindet.
Zwischen 1982 und 1987 wurden im Kasseler Stadtgebiet auf Veranlassung des Künstlers Joseph Beuys zahllose Eichen gepflanzt, die die Tristesse der Nachkriegsbebauung im Zentrum etwas auflockern. Dazu tragen auch die zahlreichen Parks und Grünanlagen bei, die den Wohnungen in Kassel auch in der Stadtmitte ein besonderes Flair verleihen. Die Architektur der 50er und 60er Jahre bestimmt das Zentrum von Kassel, das im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört wurde. Die Kombination dieser eher tristen Bauten mit der Orangerie in den Karlsauen macht den Charme der Wohnungen im Kasseler Zentrum aus. Teilweise finden sich in den Seitenstraßen ältere Häuser, die um die Jahrhundertwende erbaut wurden. Aber auch Neubauten mit eleganten Penthouse-Wohnungen und Lofts sind im Kasseler Immobilienangebot im zentrumsnahen Bereich enthalten. Diese Wohnungen in Kassel findet man in der Unterneustadt, die sich südlich an das Kasseler Zentrum anschließt. Die Mieten sind etwas höher, dafür wird man aber entschädigt durch ausgefallene Immobilien in eleganter Ausstattung, teilweise mit Dachterrasse oder Gartenanteil.
Am Rande des Bergparks Habichtswald liegt der wohl bekannteste Kasseler Stadtteil Bad Wilhelmshöhe. Als anerkannter Kurort beherbergt Bad Wilhelmshöhe zahlreiche Kurkliniken. Während entlang der Wilhelmshöher Allee, die zum Stadtzentrum hinunterführt, Wohnungen in Kassel überwiegend in den Häuserzeilen und Wohnblocks aus den 50er und 60er Jahren zur Verfügung stehen, gibt es in Bad Wilhelmshöhe eine eher niedrige Bebauung. Ältere Ein- und Zweifamilienhäuser zeigen Wohnungen in Kassel in einer sehr idyllischen Lage, umgeben von Gärten.