Wenn man den Komfort eines Hauses nicht missen möchte und von einem großen Garten für die lauen Sommernächte träumt, ohne sich dabei dauerhaft an das Objekt zu binden, bieten sich Mietimmobilien an. Ob es nun das Einfamilienhaus am Rande einer Stadt, die Villa direkt in der City oder ein Reihenhaus in einer schönen Siedlung sein soll, muss jeder individuell entscheiden. Immer beliebter wird die Doppelhaushälfte. Sie bietet, mit Ausnahme einiger Einschränkungen, den gleichen Wohnkomfort wie ein Einfamilienhaus. Sie teilen sich lediglich eine Hauswand und die Grundstücksgrenze mit einem Nachbarn. Das Doppelhaus bietet nach außen hin ein einheitliches Erscheinungsbild und den Bewohnern, durch die separaten Eingangstüren, viel Privatsphäre. Dann muss man nur noch darauf achten, dass kein Streit am Zaun entsteht, denn sonst gestaltet sich das Leben Wand an Wand mitunter weniger unbeschwert.
Viele Gründe sprechen für eine Doppelhaushälfte. Es ist ein wunderbarer Kompromiss zwischen dem zu großen oder teuren Einfamilienhaus und einem oftmals viel kleineren Reihenhaus. Zudem fallen die Grundstück bei dieser Immobilienform in der Außerdem ist das Grundstück, im Vergleich zu einem Reihenhaus, viel großzügiger. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Energiekosten. An der geteilten Wand verliert man weniger Wärme und kann so seine Brieftasche schonen. Für die Menschen die nachbarschaftliche Nähe schätzen, ist dieser Haustyp ebenfalls eine Bereicherung. Vor allem befreundete Familien mit Kindern, die sich in einem Doppelhaus in einer ruhigen und idyllischen Siedlung niederlassen, schätzen es, wenn ihre Kinder im gemeinsamen Garten spielen können und es somit nicht weit zu Freunden haben. Auch für eine Großfamilie würde es sich lohnen, zwei Hälften zu beziehen. So kann man, wie in einem Zweifamilienhaus, immer dicht bei seinen Liebsten sein und sich gegenseitig unterstützen. Und wenn nach gewisser Zeit ein Umzug erforderlich ist, lässt sich der Mietvertrag – im Rahmen der gesetzlichen Kündigungsfristen – ganz einfach beenden.