Wie viel darf dein Haus kosten?
Finde mit unserem Budgetrechner schnell und einfach heraus, wie viel dein Haus oder deine Wohnung kosten darf. Wenn du möchtest, kannst du auch direkt drei unverbindliche Finanzierungsangebote anfordern und Objekte entdecken, die zu deinem Budget passen.
Unser Budgetrechner ermittelt deinen finanziellen Spielraum. So kannst du die Immobiliensuche bzw. den Hausbau zielgerichteter angehen – und kommst schneller sowie einfacher ins neue Zuhause.
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Wir arbeiten mit über 870 starken Partnern zusammen, die dir gerne ein auf dich zugeschnittenes kostenloses und unverbindliches Angebot erstellen und dich zu Fördermöglichkeiten der KFW beraten.
Inhaltsverzeichnis
Haben Sie den Budgetrechner schon ausprobiert? Hier erklären wir Ihnen, welche Angaben wir wozu brauchen. Außerdem finden Sie zu jedem Schritt Tipps, wie Sie Ihre Budgetplanung und Baufinanzierung optimal gestalten:
Eigenkapital, Monatsrate und Laufzeit bestimmen, wie hoch Ihr Budget ist, also wie viel Ihre Immobilie kosten darf. Wir veranschaulichen dies anhand von drei Beispielrechnungen:
Je mehr Eigenkapital Sie angespart haben (bzw. je höher die Sicherheiten sind, die Sie der Bank bieten können), desto teurer kann Ihr Haus oder Ihre Wohnung sein:
Eigenkapital | Maximales Budget |
---|---|
50.000 Euro | 334.333 Euro |
100.000 Euro | 384.333 Euro |
150.000 Euro | 434.333 Euro |
Wir gehen bei allen drei Beispielen von einer Immobilie in Hamburg aus. Die monatliche Rate beträgt 800 Euro, die Laufzeit 35 Jahre.
Je höher der Betrag ist, den Sie monatlich in die Tilgung des Immobilienkredits stecken können, desto mehr können Sie sich leisten.
Monatsrate | Maximales Budget |
---|---|
800 Euro | 334.333 Euro |
1.000 Euro | 405.417 Euro |
1.500 Euro | 583.125 Euro |
Wir gehen bei allen drei Beispielen von einer Immobilie in Hamburg aus. Das Eigenkapital beträgt 50.000 Euro, die Laufzeit 35 Jahre.
Je länger Sie Zeit haben, den Hauskredit vollständig zurückzuzahlen, desto höher ist Ihr Budget.
Laufzeit | Maximales Budget |
---|---|
20 Jahre | 212.476 Euro |
30 Jahre | 293.714 Euro |
40 Jahre | 374.952 Euro |
Wir gehen bei allen drei Beispielen von einer Immobilie in Hamburg aus. Das Eigenkapital beträgt 50.000 Euro, die Monatsrate 800 Euro.
Klären Sie die Rahmenbedingungen der Kauf- bzw. Baufinanzierung gleich zu Beginn der Suche. Wie hoch ist die Kreditsumme, die Sie maximal bekommen? Wer würde Sie finanzieren? Welche Konditionen (vor allem zu welchem Zinssatz) bieten Ihnen verschiedene Kreditgeber an?
Diese Fragen sollten Sie bereits vor der Immobiliensuche bzw. vor der konkreten Hausbau-Planung klären. Denn nur, wenn Sie Ihr Budget kennen, können Sie die weiteren Schritte gezielt angehen und Umwege (zum Beispiel unnötige Besichtigungen) vermeiden.
Wenn Sie Ihre Immobilie gefunden und sich mit dem Verkäufer auf einen Kaufpreis geeinigt haben – bzw. wenn das Haus fertig geplant und die Entscheidung für einen Baupartner gefallen ist –, verlieren Sie keine Zeit. Da Sie die Rahmenbedingungen schon geklärt haben, müssen Sie jetzt nur noch die Details festzurren, denn die Höhe der nötigen Kreditsumme ist nun bekannt.
Unser Budgetrechner ermittelt automatisch die Nebenkosten, so dass diese in Ihrem angezeigten Budget bereits enthalten sind. Dabei handelt es sich um ungefähre Pauschalwerte. Zum Beispiel fallen Maklerkosten natürlich nur dann an, wenn Sie Ihr Haus oder Grundstück über einen Makler finden. Wenn Sie die genauen Beträge berechnen wollen, finden Sie hier die einzelnen Kostenpunkte.
Die Kosten für den Hauskauf sind im Vergleich zum Hausbau relativ leicht zu kalkulieren. Sie bestehen aus:
Ein Neubau ist finanziell meist schwerer zu planen und in der Regel teuer als ein Hauskauf. Die Hausbau-Kosten bestehen aus:
Unabhängig davon, ob Sie ein Haus bauen oder kaufen, sollten Sie beachten, dass Sie auch als Eigentümer laufende Kosten haben. Berücksichtigen Sie diese auch, wenn Sie im Budgetrechner die monatliche Rate angeben. Sie bestehen vor allem aus:
Falls Sie eine Wohnung kaufen und Mitglied einer Eigentümergemeinschaft werden, müssen Sie ein monatliches Hausgeld zahlen. Es besteht aus den gemeinschaftlichen Betriebskosten, einer Verwaltergebühr und einer Instandhaltungsrücklage.
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