Das Erste, was bei der Immobiliensuche im Berliner Stadtteil Neukölln auffällt, ist die bunt gemischte Bevölkerung. Das ehemalige Arbeiterviertel ist multikulturell, und in den letzten Jahren hat sich hier ein kleines Künstlerviertel entwickelt, das diesen Berliner Bezirk zu einem echten Geheimtipp werden lässt, vor allen Dingen für junge Leute und Studenten.
Die älteste Bausubstanz findet man rund um den Richardplatz, das eigentliche historische Zentrum von Neukölln. Wer Immobilien in Berlin-Neukölln kaufen möchte, findet unterschiedlich angelegte Objekte. Kleine Eigentumswohnungen eignen sich auch als Kapitalanlage, in den Randgebieten sind viele Neubausiedlungen entstanden. Vergleicht man bei der Immobiliensuche die Preise, wird man im Berliner Bezirk Neukölln ein eher niedriges Preisniveau antreffen. Das gilt sowohl für Mietwohnungen als auch für Berlin-Neuköllner Immobilien, die man kaufen möchte. Im Bereich der Eigentumswohnungen finden hier auch Kapitalanleger interessante Objekte. Kleinere Wohnungen werden von den Studenten der Universität bevorzugt. Lange Zeit galt Berlin-Neukölln als sozialer Brennpunkt. Die Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre zeigen aber eine deutliche Wandlung. Im Bereich rund um den Reuterkiez, an der Grenze zum Berliner Stadtteil Kreuzberg, kann man Immobilien in Berlin-Neukölln kaufen, die in einem gesicherten sozialen Umfeld mit einer guten Infrastruktur angesiedelt sind.
Die High-Deck-Siedlung am Rand des Berliner Bezirks Neukölln ist ein Beweis dafür, dass man eine urbane Großbebauung durchaus attraktiv gestalten kann. Hier kann der Immobiliensuchende teilweise recht preiswerte Mehrraum-Eigentumswohnungen unter den Berlin-Neuköllner Immobilien kaufen. Die Nähe zu Wald und Wiesen südlich der Spree macht diese Siedlung auch zu einem bevorzugten Wohngebiet für Familien mit Kindern. Rund um den Bereich am Richardplatz bestimmen Altbauten das Bild der Berlin-Neuköllner Immobilien. Hier zeigt das Immobilienangebot durchaus auch einen gewissen Luxus.